Klaji-Varema – Der Raum des bewussten Erschaffens

Klaji-Varema – Der Raum des bewussten Erschaffens
Du bist nicht hier, um dich in Sehnsüchten zu verlieren.
Nicht hier, um im Mangel zu verharren.
Du bist hier, um zu erschaffen — klar, bewusst, in Einklang mit deinem höchsten Sein.
Klaji-Varema öffnet den Raum,
in dem die alten Anhaftungen an Wünsche sich lösen.
Hier löst sich die Fixierung auf das, was fehlt.
Hier beginnt das schöpferische Gestalten aus Fülle.
Wunschlosigkeit ist kein Verzicht.
Sie ist die Freiheit von Mangeldenken.
Hier erhebt sich das reine Schöpferbewusstsein — jenseits von Bedürftigkeit.
Du erkennst:
Die Realität entsteht aus deinem Sein, nicht aus deinem Wollen.
🜂 Was geschieht hier?
Klaji-Varema löst alte Muster von Wünschen, Bedürftigkeiten und Abhängigkeiten.
Die energetischen Felder der Mangelorientierung beginnen sich zu entladen.
Innere Blockaden, die an Erfüllung „klammern“, werden gelöst.
Der Raum öffnet die bewusste Schöpfungsebene, auf der Manifestation nicht mehr aus Mangel, sondern aus Gegenwärtigkeit geschieht.
Die Energie richtet sich neu auf Präsenz, Klarheit und unmittelbare schöpferische Kraft aus.
🜁 Frequenzqualität
Leuchtendes Goldorange im Zentrum, durchzogen von spiraligen goldenen Strömen,
eingebettet in fließende, weite Bewegungen von Türkis und Blau — wie ein pulsierendes, atmendes Schöpfungsfeld.
Wirkt auf die Manifestationsebene, auf Herz und Solarplexus, auf Inkarnationsfelder und karmische Wunschstrukturen.
Erzeugt ein Gefühl von Weite, Freiheit, innerem Frieden und schöpferischer Stille.
Stärkt das Vertrauen in die natürliche Entfaltung und löst die Fixierung auf äußere Zielbilder.
🜃 Anwendung / Begegnung
Klaji-Varema wirkt:
– bei unerfülltem Wünschen und innerer Unruhe
– zur Auflösung von Mangeldenken und Bedürftigkeit
– zur Reinigung der Manifestationsebene von alten Wunsch- und Zielprojektionen
– zur Öffnung des Schöpferbewusstseins jenseits von Bedürftigkeit
– zur Stärkung der Gegenwärtigkeit und schöpferischen Gelassenheit
Klaji-Varema erinnert dich:
Du erschaffst nicht, was du willst.
Du erschaffst, was du bist.